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Beratung für Patienten mit einer Ambrosiaallergie

Jedes Jahr Ende August sind viele Bewohner mit den unangenehmen Symptomen einer Ambrosia-Allergie konfrontiert. Die häufigsten Symptome sind Niesen, Juckreiz in Nase und Augen, laufende Nase, Husten. In schweren Fällen kann das Einatmen von Ambrosia-Pollen einen Asthmaanfall verursachen. Was ist Ambrosia? Ambrosia ist eine einjährige Unkrautpflanze, die bis zu eine Milliarde Pollenteilchen produzieren kann. Mitte August ist sie in voller Blüte. Ambrosiablumen reifen und setzen dann ihren Blütenstaub frei. Hitze, Feuchtigkeit und Wind tragen zur Verbreitung von Pollen bei. Pollen können über 50 km weit reisen. Die höchste Konzentration in der Luft ist tagsüber von 10 bis 16 Uhr. Regen und niedrige Temperaturen verringern die Freisetzung von Pollen. Felder voller Ambrosia Ambrose wächst in ländlichen Gebieten, auf Ackerland und in städtischen Gebieten in vernachlässigten Gebieten. Ambrosesamen, die zu Boden fallen, können jahrelang stillstehen und sobald günstige Bedingungen herrschen, entwickeln sich neue Pflanzen. Menschen mit Atopie besonders gefährdet Menschen mit atopischer Konstitution haben ein sehr empfindliches Immunsystem und ihr Körper reagiert sehr heftig auf harmlose Partikel wie Pollen als andere Menschen. Beim Einatmen von Pollenallergenen wehrt sich das Immunsystem gegen Schadstoffe. Bei Pollenallergikern sind bis zu 70% allergisch gegen Ambrosia.

Diagnose einer Ambrosieallergie Die Diagnose wird durch einfache, schmerzlose Hauttests durchgeführt. Tipps für Allergien gegen Ambrosia-Allergie Wenn Sie eine Ambrosia-Allergie haben, sind hier einige Tipps: – Beginnen Sie mit der von Ihrem Arzt verordneten vorbeugenden Therapie, bevor Blütezeit beginnt. Wenden Sie die Therapie regelmäßig an. Bei allergischer Rhinitis sind intranasale Kortikosteroide das wirksamste Medikament. Manchmal werden sie als einzige Therapie verschrieben, manchmal in Kombination mit Antihistaminika, Antileukotrienen, Nasentropfen (abschwellenden Mitteln) und Augentropfen. – Bei allergischem Asthma ist eine regelmäßige vorbeugende Therapie äußerst wichtig. Inhalative Kortikosteroide sind Arzneimittel, die z.B. mit Kortisonspray, eingenommen werden. Diese Medikamente haben keine systemischen Wirkungen wie orale Kortikosteroide, da sie eine direkte Wirkung auf die Lunge haben. Früher mit langwirksamen Bronchodilatatoren kombiniert. Sie sollten immer Kortisonspray haben, einen schnell wirkenden Bronchodilatator. – Atemwegshygiene aufrechterhalten – die Pollenkonzentration in der Luft überwachen -Der beste Weg ist, Pollen zu vermeiden, aber dies ist in der Praxis oft unmöglich – Planen Sie einen Ausflug ans Meer oder in die Berge, da Ambrosia in der kontinentalen Region am häufigsten vorkommt -Wenn Sie nur gegen Ambrosia-Pollen allergisch sind, ziehen Sie eine Immuntherapie in Betracht.

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  • Asthma,
  • Bronchitis,
  • alergische Rinitis,
  • Nebenhölenenzundung,
  • chronische COPD
  • Raucherlunge/husten.