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Ursachen chronischer Lungenerkrankungen

Die chronische Lungenerkrankung (COPD) ist ein häufiges Problem der Atemwege. In den meisten Fällen tritt COPD bei Langzeitrauchern auf. In seltenen Fällen kann es bei Nichtrauchern auftreten, die anderen Schadstoffen ausgesetzt waren. COPD tritt normalerweise bei den über 40-Jährigen auf, die zumindest während eines bestimmten Zeitraums ihres Lebens geraucht haben. Mit zunehmendem Alter und konstantem Zigarettenkonsum steigt das Risiko für COPD. Auch die Kombination mit anderen Atemproblemen (zB Asthma) erhöht das Risiko.

Berufsbedingte Aussetzung Dampfausstößen gegenüber, die über einen längeren Zeitraum eingeatmet werden, kann auch Schäden an den Atemwegen hervorrufen. Neben der berufbedingten Aussetzung ist das Vorhandensein verschiedener Luftschadstoffe im Wohnumfeld einer der Risikofaktoren für COPD. Neben den äußeren Faktoren, die sich vor allem langfristig schädlich auf den Körper auswirken, gibt es einige genetische Faktoren, die das Auftreten von COPD verursachen. Etwa 5% aller Menschen  leiden am Mangel eines Proteins namens Alpha-1-Antitrypsin, was  zur Schädigung und zum Verfall der Lunge führt . Neben der Lunge spiegelt sich der Mangel an diesem Protein auch in der Leberfunktion und -struktur wieder.

COPD ist keine ansteckende Krankheit, obwohl sie, von Symptomen her, wie produktiver Husten aussieht, der normalerweise bei Infektionen der Atemwege auftritt. Die Diagnose einer Schädigung der Bronchien und Lungenbläschen mit ausscheidendem Sekret ist zweifellos nützlich für die Entwicklung von Mikroorganismen und Infektionen der Atemwege. Die Diagnose ist kein Nachweis von COPD. Sie basiert hauptsächlich auf der klinischen Untersuchung, der Spirometrie und der Krankengeschichte. Visualisierungsmethoden wie Röntgen- oder CT-Bildgebung können ebenfalls verwendet werden, insbesondere, wenn der Verdacht besteht, dass eine andere Erkrankung in der Lunge vorliegt. PRIMED 2 ist eine natürliche Formel auf Basis von kristallinem Lindenhonig und Calcium. Es wirkt sich positiv auf alle Atemwege bei Kindern und Erwachsenen aus. Es ist besonders vorteilhaft bei Atemwegerkrankungen.

  • Asthma
  • Bronchitis
  • Rinitis alergica
  • Nebenhölenentzündung
  • chronische COPD
  • Raucherlunge oder – husten